Diversifikation – das A und O der Vermögensverwaltung gilt auch für die Bankenauswahl

Diversifikation – das A und O der Vermögensverwaltung gilt auch für die Bankenauswahl

„Lege nicht alle Eier in einen Korb“ – dieses Zitat von Harry Markowitz, Nobelpreisgewinner und Begründer der modernen Portfoliotheorie, hat auch nach 70 Jahren nicht an Weisheit verloren. Die Wichtigkeit der Diversifikation gilt jedoch nicht nur in Bezug auf die Konstruktion eines Anlageportfolios. Die jüngste Bankenkrise in den USA und das schnelle Ableben der Credit Suisse im März machen deutlich, dass sich das „A und O der Vermögensverwaltung“ zwingend auch auf die Wahl der Bankverbindung(en) eines Anlegers beziehen sollte.

Als Traditionshaus mit 167-jähriger Geschichte galt die Credit Suisse als einer der sichersten Häfen der Welt. Aufgrund eines massiven Vertrauensverlusts war es dennoch möglich, dass ein systemrelevantes Institut innerhalb weniger Tage zusammenbrach. Vertrauen, das infolge von Skandalen über Jahre zusehends verspielt wurde. Vertrauen, dass auch der Finanzplatz Schweiz zu verlieren droht. Wenn Aktionäre per Notrecht entmachtet, die Wettbewerbsbehörden übersteuert und vermeintlich ad-acta gelegte „Too-Big-to-Fail“-Politik betrieben wird, stehen nicht nur wichtigste Rechte und Werte zur Debatte. Auch wird das Umschauen nach Alternativen unumgänglich.

Der nötige Blick über den Tellerrand muss dabei nicht allzu weit schweifen. Der Finanzplatz Liechtenstein demonstriert in diesen stürmischen Zeiten einmal mehr Resilienz und ist der eigentliche „sichere Hafen“, nach dem sich Anleger heute mehr denn je sehnen. Er verfügt über ein ausgezeichnetes Bonitäts-Rating, sehr gute institutionelle Rahmenbedingungen und profitiert von der Stärke des Schweizer Frankens. Anstatt auf risikoreiches Investmentbanking zu setzen, hat der Finanzplatz Liechtenstein einen klaren Fokus auf die Vermögensverwaltung. Solides Handwerk in der Vermögensverwaltung, eine konservative Geschäftspolitik und der Verzicht auf jegliche Starallüren – dies sind auch die Attribute der Kaiser Partner Privatbank. Sie gehört nicht einer Vielzahl von Aktionären mit widerstrebenden Interessen, sondern befindet sich im Besitz einer Unternehmerfamilie, welche mit ihrem Namen bürgt und das Kundenwohl an oberste Stelle setzt. Anleger und Bankkunden, welche diese Qualitäten schätzen, sollten sich mit dem Gedanken beschäftigen, ob ein Teil ihrer wertvollen „Eier“ nicht besser im Fürstentum Liechtenstein aufgehoben wäre.


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Michel Peter
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Senior Relationship Manager Private Banking
Andreas Mündle
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Relationship Manager Private Banking